Lebt in Guyana
25 Juli 2024Guyana zeichnet sich dadurch aus, dass es ein Überseedepartement ist, aber das ist nicht das einzige wichtige Merkmal, das es aufweist. Tatsächlich ist es der einzige Teil Frankreichs und das einzige Territorium der Europäischen Union, das darin liegt Südamerika. Es profitiert somit von einer strategischen Lage und bleibt die einzige physische Verbindung zwischen Europa und Amerika.
Darüber hinaus ist Guyana nach Mayotte die zweitgrößte Region Frankreichs und die am zweitdünnsten besiedelte Region.
Cayenne ist die Hauptstadt von Guyana und hat nur 55.000 Einwohner. Diese geringe Bevölkerungsdichte zieht viele Expats an, die aus städtischen Gebieten kommen und Malerisches, Ruhe und Natur suchen.
In der Mitte des Äquatorialwald, guyanische Traditionen und Ariane-Raketen – Besucher werden überrascht sein. Wenn Sie es vorhaben in Guyana installierenEntdecken Sie ein faszinierendes Land voller Kontraste und Abenteuer.
Installation in Guyana
Dank seines Status als Abteilung und ÜberseeregionIn Guyana gelten dieselben Gesetze und Verfahren wie auf dem französischen Festland.
Somit können die Franzosen gehen lebe in Guyana frei und wie in jeder Abteilung mit einem einfacher Personalausweis. Für den Grenzübertritt nach Brasilien oder Surinam benötigen Sie natürlich einen Reisepass.
In jedem Fall müssen Sie dem Zoll folgende Informationen übermitteln:
- Ein detailliertes Inventar, datiert und signiert;
- Ein Dokument, das Ihren neuen Wohnsitz in Guyana belegt;
- Eine Bescheinigung, die belegt, dass Ihre Wertsachen in Ihrem Herkunftsland steuerfrei erworben wurden
Beachten Sie, dass in Guyana keine Mehrwertsteuer anfällt.
Lebenskosten
Die geografische Lage von Guyana erfordert einen niedrigen Lebensstandard, wie auch anderswo in Lateinamerika. Allerdings sind sich alle Expats darin einig, dass die Lebenshaltungskosten in Guyana höher sind als in der französischen Hauptstadt.
Die gute Nachricht ist, dass ausländische Beamte je nach Wohnort eine mehr oder weniger hohe Lebenshaltungskostenzulage erhalten. In bestimmten Metropolen ist die Miete teurer, aber günstiger als in Paris. Rechnen Sie mit etwa 600 € für ein Studio und 900 € für ein Einzimmerapartment in Cayenne.
Für Wasser, Strom und Gas fallen monatlich Gebühren in Höhe von rund 100 Euro an. Wenn Sie über eine Klimaanlage verfügen, können sich die Stromrechnungen schnell summieren.
Ihnen wird ein Internetabonnement von mindestens 40 Euro berechnet. Das Handy-Abo kostet rund 25 Euro. Was die Unterhaltung betrifft, rechnen Sie mit weniger als 6 € für eine Kinokarte. Manche Städte mögen Maripasoula bieten sogar kostenlose Outdoor-Sitzungen an.
Beachten Sie, dass die Kosten der Produkte in Supermarkt sind teurer als in Frankreich, da diese vom französischen Festland importiert werden. Für eine Schachtel „Laughing Cow“ zahlen Sie beispielsweise bis zu 5 Euro! Allerdings sind frische lokale Produkte sehr günstig. Schließlich kostet ein Busticket für eine Stadtfahrt etwa 1,10 €. Auch Kleinbusse und Sammeltaxis stehen zur Verfügung, um Gemeinden zu erreichen, die nicht von öffentlichen Bussen bedient werden. Der Preis hängt von der Entfernung ab, zum Beispiel 10 € für eine Fahrt von Cayenne nach Kourou.
Das Auto: ein Muss für das Leben in Guyana
In Guyana ist ein Führerschein praktisch unerlässlich, da der Das öffentliche Verkehrsnetz ist sehr begrenzt. Theoretisch gilt die gleiche Straßenverkehrsordnung wie in Frankreich. In der Praxis reisen viele Guyaner ohne Führerschein und eher „wahllos“. Vor allem auf kleinen Straßen ist daher Vorsicht geboten.
Wie erhält man in Guyana Zugang zur Gesundheitsversorgung?
Die Gesundheitsversorgung in Guyana wird vom Allgemeinen Sozialversicherungsfonds verwaltet. Franzosen auf dem französischen Festland können eine ihrer Krankenakten anfordern und von den gleichen Leistungen profitieren.
Guyana hat sieben Krankenhäuser und Vitalkarten werden überall akzeptiert. DER Gelbfieberimpfstoff muss getan werden, um nach Guyana zu reisen, daher wird empfohlen, den DT-Polio-Impfstoff zu aktualisieren. Darüber hinaus kommt es im gesamten Gebiet zu Malaria, obwohl das Risiko in den Küstenregionen nahezu Null ist.